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   BGH, 12.07.1984 - IX ZR 40/84   

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BGH, 12.07.1984 - IX ZR 40/84 (https://dejure.org/1984,15206)
BGH, Entscheidung vom 12.07.1984 - IX ZR 40/84 (https://dejure.org/1984,15206)
BGH, Entscheidung vom 12. Juli 1984 - IX ZR 40/84 (https://dejure.org/1984,15206)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anwaltszwang bei Zuständigkeit des Bundesgerichtshofes (BGH) nach Revisionseinlegung beim Obersten Landesgericht - Vorlage an den Großen Senat wegen Divergenz der Rechtsmeinungen und zur Sicherung der einheitlichen Rechtsprechung - Revisionsrücknahme und Verlustantrag ...

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 08.12.1977 - VII ZR 226/77

    Postulationsfähigkeit vor dem BGH - Antrag auf Erklärung der gegnerischen Seite

    Auszug aus BGH, 12.07.1984 - IX ZR 40/84
    Er sieht sich daran jedoch durch folgende Entscheidungen anderer Zivilsenate gehindert: Beschlüsse vom 11. Februar 1953 - II ZR 239/52 = LM ZPO § 78 Nr. 3; vom 18. Oktober 1966 - Ia ZB 12/66 = NJW 1967, 49; vom 10. Juli 1954 - III ZR 229/53 = NJW 1954, 1405, 1406 (insoweit in BGHZ 14, 210 nicht abgedruckt); vom 22. April 1970 - IV ZR 1103/68 = LM ZPO § 78 Nr. 11; vom 24. November 1976 - V ZR 264/74 = LM ZPO § 78 Nr. 13; vom 8. Dezember 1977 - VII ZR 226/77 = LM ZPO § 78 Nr. 14; vom 12. Dezember 1979 - VIII ZR 84/79.

    Über den Wortlaut der Vorschrift des § 78 Abs. 1 Satz 1 ZPO hat sich die höchstrichterliche Rechtsprechung jedoch in anderen Fällen hinweggesetzt: Ein beim Bundesgerichtshof nicht zugelassener Anwalt kann die von ihm beim Bayerischen Obersten Landesgericht eingelegte Revision auch noch wirksam zurücknehmen, nachdem das Gericht gemäß § 7 Abs. 2 EGZPO den Bundesgerichtshof für zuständig erklärt hat (RGZ-VZS-132, 92; BGH, Beschlüsse vom 11. Februar 1953 - II ZR 239/52 = LM ZPO § 78 Nr. 3; vom 22. April 1970 - IV ZR 1103/68 = LM ZPO § 78 Nr. 11; vom 8. Dezember 1977 - VII ZR 226/77 = LM ZPO § 78 Nr. 14).

    Bei Verneinung der Frage zu 1) hält der IX. Zivilsenat daher die nach der Unzuständigkeitserklärung des Bayerischen Obersten Landesgerichts erklärte Revisionsrücknahme für unwirksam und möchte die Revision als unzulässig verwerfen (§ 554 Abs. 2 ZPO i.V.m. § 7 Abs. 5 EGZPO), sieht sich aber daran durch die bereits genannten Entscheidungen gehindert: Beschlüsse vom 11. Februar 1953 - II ZR 239/52 = LM ZPO § 78 Nr. 3; vom 22. April 1970 - IV ZR 1103/68 = LM ZPO § 78 Nr. 11; vom 8. Dezember 1977 - VII ZR 226/77 = LM ZPO § 78 Nr. 14. Der IVa-, VI.-, VII.- und X.-Zivilsenat haben im Rahmen der Antrage zur Änderung der Rechtsprechung zum Anwaltszwang beim Kosten- und Verlustantrag nach §§ 515 Abs. 3 Satz 2, 566 ZPO bereits erklärt, daß einer Änderung der Rechtsprechung bei Revisions- und Klagerücknahme nicht zugestimmt werden könne.

  • BGH, 22.04.1970 - IV ZR 1103/68

    Antrag auf Verlustigerklärung und Auferlegung der Kosten durch einen beim

    Auszug aus BGH, 12.07.1984 - IX ZR 40/84
    Er sieht sich daran jedoch durch folgende Entscheidungen anderer Zivilsenate gehindert: Beschlüsse vom 11. Februar 1953 - II ZR 239/52 = LM ZPO § 78 Nr. 3; vom 18. Oktober 1966 - Ia ZB 12/66 = NJW 1967, 49; vom 10. Juli 1954 - III ZR 229/53 = NJW 1954, 1405, 1406 (insoweit in BGHZ 14, 210 nicht abgedruckt); vom 22. April 1970 - IV ZR 1103/68 = LM ZPO § 78 Nr. 11; vom 24. November 1976 - V ZR 264/74 = LM ZPO § 78 Nr. 13; vom 8. Dezember 1977 - VII ZR 226/77 = LM ZPO § 78 Nr. 14; vom 12. Dezember 1979 - VIII ZR 84/79.

    Über den Wortlaut der Vorschrift des § 78 Abs. 1 Satz 1 ZPO hat sich die höchstrichterliche Rechtsprechung jedoch in anderen Fällen hinweggesetzt: Ein beim Bundesgerichtshof nicht zugelassener Anwalt kann die von ihm beim Bayerischen Obersten Landesgericht eingelegte Revision auch noch wirksam zurücknehmen, nachdem das Gericht gemäß § 7 Abs. 2 EGZPO den Bundesgerichtshof für zuständig erklärt hat (RGZ-VZS-132, 92; BGH, Beschlüsse vom 11. Februar 1953 - II ZR 239/52 = LM ZPO § 78 Nr. 3; vom 22. April 1970 - IV ZR 1103/68 = LM ZPO § 78 Nr. 11; vom 8. Dezember 1977 - VII ZR 226/77 = LM ZPO § 78 Nr. 14).

    Bei Verneinung der Frage zu 1) hält der IX. Zivilsenat daher die nach der Unzuständigkeitserklärung des Bayerischen Obersten Landesgerichts erklärte Revisionsrücknahme für unwirksam und möchte die Revision als unzulässig verwerfen (§ 554 Abs. 2 ZPO i.V.m. § 7 Abs. 5 EGZPO), sieht sich aber daran durch die bereits genannten Entscheidungen gehindert: Beschlüsse vom 11. Februar 1953 - II ZR 239/52 = LM ZPO § 78 Nr. 3; vom 22. April 1970 - IV ZR 1103/68 = LM ZPO § 78 Nr. 11; vom 8. Dezember 1977 - VII ZR 226/77 = LM ZPO § 78 Nr. 14. Der IVa-, VI.-, VII.- und X.-Zivilsenat haben im Rahmen der Antrage zur Änderung der Rechtsprechung zum Anwaltszwang beim Kosten- und Verlustantrag nach §§ 515 Abs. 3 Satz 2, 566 ZPO bereits erklärt, daß einer Änderung der Rechtsprechung bei Revisions- und Klagerücknahme nicht zugestimmt werden könne.

  • BGH, 11.02.1953 - II ZR 239/52
    Auszug aus BGH, 12.07.1984 - IX ZR 40/84
    Er sieht sich daran jedoch durch folgende Entscheidungen anderer Zivilsenate gehindert: Beschlüsse vom 11. Februar 1953 - II ZR 239/52 = LM ZPO § 78 Nr. 3; vom 18. Oktober 1966 - Ia ZB 12/66 = NJW 1967, 49; vom 10. Juli 1954 - III ZR 229/53 = NJW 1954, 1405, 1406 (insoweit in BGHZ 14, 210 nicht abgedruckt); vom 22. April 1970 - IV ZR 1103/68 = LM ZPO § 78 Nr. 11; vom 24. November 1976 - V ZR 264/74 = LM ZPO § 78 Nr. 13; vom 8. Dezember 1977 - VII ZR 226/77 = LM ZPO § 78 Nr. 14; vom 12. Dezember 1979 - VIII ZR 84/79.

    Über den Wortlaut der Vorschrift des § 78 Abs. 1 Satz 1 ZPO hat sich die höchstrichterliche Rechtsprechung jedoch in anderen Fällen hinweggesetzt: Ein beim Bundesgerichtshof nicht zugelassener Anwalt kann die von ihm beim Bayerischen Obersten Landesgericht eingelegte Revision auch noch wirksam zurücknehmen, nachdem das Gericht gemäß § 7 Abs. 2 EGZPO den Bundesgerichtshof für zuständig erklärt hat (RGZ-VZS-132, 92; BGH, Beschlüsse vom 11. Februar 1953 - II ZR 239/52 = LM ZPO § 78 Nr. 3; vom 22. April 1970 - IV ZR 1103/68 = LM ZPO § 78 Nr. 11; vom 8. Dezember 1977 - VII ZR 226/77 = LM ZPO § 78 Nr. 14).

    Bei Verneinung der Frage zu 1) hält der IX. Zivilsenat daher die nach der Unzuständigkeitserklärung des Bayerischen Obersten Landesgerichts erklärte Revisionsrücknahme für unwirksam und möchte die Revision als unzulässig verwerfen (§ 554 Abs. 2 ZPO i.V.m. § 7 Abs. 5 EGZPO), sieht sich aber daran durch die bereits genannten Entscheidungen gehindert: Beschlüsse vom 11. Februar 1953 - II ZR 239/52 = LM ZPO § 78 Nr. 3; vom 22. April 1970 - IV ZR 1103/68 = LM ZPO § 78 Nr. 11; vom 8. Dezember 1977 - VII ZR 226/77 = LM ZPO § 78 Nr. 14. Der IVa-, VI.-, VII.- und X.-Zivilsenat haben im Rahmen der Antrage zur Änderung der Rechtsprechung zum Anwaltszwang beim Kosten- und Verlustantrag nach §§ 515 Abs. 3 Satz 2, 566 ZPO bereits erklärt, daß einer Änderung der Rechtsprechung bei Revisions- und Klagerücknahme nicht zugestimmt werden könne.

  • BGH, 24.11.1976 - V ZR 264/74

    Antrag des Rechtsmittelbeklagten auf Erlass eines Verlustigkeits- und

    Auszug aus BGH, 12.07.1984 - IX ZR 40/84
    Er sieht sich daran jedoch durch folgende Entscheidungen anderer Zivilsenate gehindert: Beschlüsse vom 11. Februar 1953 - II ZR 239/52 = LM ZPO § 78 Nr. 3; vom 18. Oktober 1966 - Ia ZB 12/66 = NJW 1967, 49; vom 10. Juli 1954 - III ZR 229/53 = NJW 1954, 1405, 1406 (insoweit in BGHZ 14, 210 nicht abgedruckt); vom 22. April 1970 - IV ZR 1103/68 = LM ZPO § 78 Nr. 11; vom 24. November 1976 - V ZR 264/74 = LM ZPO § 78 Nr. 13; vom 8. Dezember 1977 - VII ZR 226/77 = LM ZPO § 78 Nr. 14; vom 12. Dezember 1979 - VIII ZR 84/79.

    Der V. Zivilsenat hält an der im Beschluß vom 24. November 1976 - V ZR 264/74 - vertretenen Auffassung fest.

    Der einzige sachliche Unterschied, der sich anführen läßt, liegt darin, daß wegen der vorgeschalteten Zuständigkeit des Bayerischen Obersten Landesgerichts für den Revisionskläger häufig der Vorinstanz-Anwalt auch schon in der Revisionsinstanz tätig geworden sein wird, bevor das Verfahren an den Bundesgerichtshof gelangt, für den Revisionsbeklagten zu solcher Anwaltsbetreuung in der Regel kein Anlaß besteht (BGH, Beschl. v. 24.11.1976 - V ZR 264/74 = LM ZPO § 78 Nr. 13).

  • BGH, 10.07.1954 - III ZR 229/53

    Klagerücknahme nach Revision

    Auszug aus BGH, 12.07.1984 - IX ZR 40/84
    Er sieht sich daran jedoch durch folgende Entscheidungen anderer Zivilsenate gehindert: Beschlüsse vom 11. Februar 1953 - II ZR 239/52 = LM ZPO § 78 Nr. 3; vom 18. Oktober 1966 - Ia ZB 12/66 = NJW 1967, 49; vom 10. Juli 1954 - III ZR 229/53 = NJW 1954, 1405, 1406 (insoweit in BGHZ 14, 210 nicht abgedruckt); vom 22. April 1970 - IV ZR 1103/68 = LM ZPO § 78 Nr. 11; vom 24. November 1976 - V ZR 264/74 = LM ZPO § 78 Nr. 13; vom 8. Dezember 1977 - VII ZR 226/77 = LM ZPO § 78 Nr. 14; vom 12. Dezember 1979 - VIII ZR 84/79.

    Auch kann der Kläger als Revisionsbeklagter noch beim Revisionsgericht die Klage durch seinen zweitinstanzlichen Prozeßbevollmächtigten zurücknehmen, solange sich für ihn ein beim Revisionsgericht zugelassener Rechtsanwalt nicht gemeldet hat (BGH - III. Zivilsenat -, BGHZ 14, 210).

    Noch weiter geht die Begründung in BGHZ 14, 210, 211 ff:.

  • BGH, 14.12.1954 - V ZR 8/53

    Verlusterklärung. Streitwert

    Auszug aus BGH, 12.07.1984 - IX ZR 40/84
    Wenn dagegen ein beim Bundesgerichtshof zugelassener Anwalt damit beauftragt werden muß, entsteht für diesen gemäß § 56 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. § 11 Abs. 1 Satz 2 BRAGO ebenfalls eine 13/20-Gebühr, allerdings aus einem geringeren, nach den Rechtsmittelkosten bemessenen Streitwert (BGHZ 15, 394).

    Die geringe sachliche Bedeutung der Entscheidung wird in BGHZ 15, 394 zutreffend gewürdigt.

  • BGH, 09.12.1952 - 1 StR 495/52
    Auszug aus BGH, 12.07.1984 - IX ZR 40/84
    Der erstgenannten Ansicht folgen der Bundesgerichtshof in den oben zitierten Entscheidungen, die Oberlandesgerichte Neustadt (JZ 1953, 185), Braunschweig (MDR 1963, 1019), Hamm (NJW 1972, 770), Celle (MDR 1972, 617; Rpfl.

    Anscheinend hat aber die damalige Rechtspraxis den § 515 Abs. 2 Satz 2 auf den Kostenantrag entsprechend angewendet (vgl. OLG Neustadt JZ 1953, 185).

  • OLG Celle, 01.06.1973 - 9 U 173/72
    Auszug aus BGH, 12.07.1984 - IX ZR 40/84
    1973, 314; OLGZ 1973, 484), Koblenz (Rpfl. 1974, 117), Schleswig (SchlHA 1976, 142), Düsseldorf (JMBl NRW 1967, 150) sowie folgende Autoren: Wieczorek, ZPO 2. Aufl. § 78 Anm. B II d 1, 3 und B IVa, § 8 EGZPO Anm. A II sowie (bearbeitet von Rössler) § 515 Anm. C I; Baumbach/Lauterbach/Albers, ZPO 42. Aufl. § 515 Anm. 4 C und § 8 EGZPO Anm. 1; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht 13. Aufl. § 138 III 4 c und 143 II 3 b; Mattern, Anwaltsblatt 1970, 303.
  • BGH, 18.10.1966 - Ia ZB 12/66
    Auszug aus BGH, 12.07.1984 - IX ZR 40/84
    Er sieht sich daran jedoch durch folgende Entscheidungen anderer Zivilsenate gehindert: Beschlüsse vom 11. Februar 1953 - II ZR 239/52 = LM ZPO § 78 Nr. 3; vom 18. Oktober 1966 - Ia ZB 12/66 = NJW 1967, 49; vom 10. Juli 1954 - III ZR 229/53 = NJW 1954, 1405, 1406 (insoweit in BGHZ 14, 210 nicht abgedruckt); vom 22. April 1970 - IV ZR 1103/68 = LM ZPO § 78 Nr. 11; vom 24. November 1976 - V ZR 264/74 = LM ZPO § 78 Nr. 13; vom 8. Dezember 1977 - VII ZR 226/77 = LM ZPO § 78 Nr. 14; vom 12. Dezember 1979 - VIII ZR 84/79.
  • BGH, 22.05.1974 - V ZR 93/74

    Verwerfung eines Rechtsmittels als unzulässig durch Verzichtserklärung -

    Auszug aus BGH, 12.07.1984 - IX ZR 40/84
    Ebenso kann ein solcher Anwalt noch vor dem Bundesgerichtshof den Rechtsmittelverzicht erklären (BGH, Urteil vom 22. Mai 1954 - V ZR 93/74 = BB 1974, 1045 = JurBüro 1974, 990).
  • LG Arnsberg, 10.11.1961 - 5 S 142/61
  • OLG Celle, 04.12.1970 - 12 U 209/70
  • OLG Braunschweig, 10.06.1963 - 2 U 41/63
  • OLG Hamm, 16.09.1971 - 6 U 121/71
  • OLG Köln, 30.06.1976 - 2 U 73/76
  • RG, 12.03.1931 - VI 456/30

    Kann der bayerische Anwalt die von ihm beim Bayerischen Obersten Landesgericht

  • BGH, 12.12.1985 - IX ZR 47/85

    Verrechnung von Leistungen auf ungesicherte Forderungen

    Der Senat kann daher die bisher nicht entschiedene Frage, ob ein formularmäßiger Verzicht des Bürgen auf seine Rechte aus § 768 BGB einer Inhaltskontrolle gemäß § 9 AGBG standhält, auch hier offen lassen (vgl. dazu Senatsurteil v. 7. November 1985 - IX ZR 40/84 z.V.b. und BGH, Urteile v. 6. November 1963 - VIII ZR 160/82, WM 1963, 1302; v. 25. Oktober 1979 - III ZR 182/77, NJW 1980, 445, 446, die einen durch Individualvertrag vereinbarten Verzicht auf die Rechte aus § 768 BGB für zulässig halten).
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